Das Galicische Blondvieh

Das Galicische Blondvieh

Als das beste Fleisch überhaupt bezeichnet die Weltklasse-Metzgerin Yves-Marie le Bourdonnec das Galicische Blondvieh, auf Spanisch Rubia Gallega. Hierzulande denkt man nun vielleicht an feines Kalbsfleisch, aber nein! Auch bekannt als „fette alte Kuhe“, verbringt das Tier mindestens sechs Jahre auf galicischen Weiden und hat genügend Zeit, intramuskuläre Fettanteile im Fleisch aufzubauen.

Intensiver Geschmack

In Galicien galten alte und fette Kühe schon immer als echte Leckerbissen. Mittlerweile hat das Fleisch dank seines einzigartigen Aromas und der intensiven Würzung auch international große Beachtung erlangt. 

Seinen Namen verdankt die Hausrinderrasse dem dunkelblonden bis zimtfarbenen Fell und seiner geografischen Herkunft. Galicien liegt im Nordwesten Spaniens und ist umsäumt von hohen Bergketten. Dank des regnerischen Klimas sind die Weiden besonders saftig.

Aber das ist nicht der einzige Grund für das besonders zarte und würzige Fleisch. Am dicken gelblichen Fettrand zeigt sich, dass die Tiere frisches Gras fressen. Der Geruch des Fleisches erinnert Experten oft an Sahne und Heu. Auch die spezielle Reifung trägt zur Verstärkung des Geschmacks bei. Die Lendenstücke reifen beispielsweise 30-45 Tage im Kühlhaus. 

Für Gourmets, welche auf der Suche nach einem intensiven Geschmackserlebnis sind, ist das Galicische Blondvieh daher bestimmt die richtige Wahl.


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